Ich finde es wichtig, den Leuten, die nichts mit der Jagd zu tun haben, zu erklären, worum es wirklich geht.
Wir Jäger sollten uns nicht ständig für das rechtfertigen müssen, was wir tun! Nur alles was wir gerne machen, machen wir auch verantwortungsbewusst und gut! Wir dürfen uns die Freude an unserer Passion nicht verbieten lassen, und müssen dafür arbeiten, den Leuten zu zeigen, was es bedeutet, der Natur so nah zu sein, wie wir es sind. Nur so werden wir den Fortbestand eines der ältesten Handwerke und all der jagdlichen Traditionen schützen können.
So gerne wir auch unabhängig von der Meinung der Nicht-Jäger wären: Durch den auf die Politik von den Jagdgegnern ausgeübten Druck wird uns Jägern stückweise immer mehr verboten.
Die Lösung ist nicht, Gegendruck auf die Politik auszuüben, indem protestiert wird, oder wir alle eine Petition unterschreiben. Meiner Meinung nach ist die zukunftsorientierte Lösung, die Jagdgegner, oder wenigstens die unentschlossenen Nicht-Jäger davon zu überzeugen, dass die Jagd nicht das "sinnlose Tierchen-Morden" ist, für das es gehalten wird, sondern die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen und angewandter Umwelt- und Naturschutz.
Einfaches Akzeptieren und Ignorieren bringt die beiden Fronten sich glaub ich nicht näher, und wird daher auch langfristig nicht die Möglichkeit bieten, die Jagd als eines der ältesten Handwerke und Traditionen als solche zu erhalten.
Die Jagd positiv nach außen zu vertreten sollte uns Jägern deshalb wichtig sein!
Denn nur die Akzeptanz der Nicht-Jäger wird es uns ermöglichen, auch unseren Kindern in Zukunft noch das traditionelle Waidwerk zu lehren!
Guckt Euch mein Video an, und schenkt mir ein LIKE.
Unterstützt mich auf meinem Weg ins Finale bei Artemis- Jägerin des Jahres!
Jägerin Jana ganz persönlich im Interview mit ARTEMIS. Dir gefällt, was Jana zu sagen hat? Dann unterstütze Sie mit...
Posted by Artemis - Die Jägerin des Jahres on Dienstag, 9. Februar 2016
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen